Komponistinnen. Tübinger Musikfest 2023 | Semiseriaauftritt am 7. Oktober

Tübingen widmet der Musik sowie den Lebens- und Schaffensumständen von Komponistinnen ein zehntägiges Musikfestival. Der Schwerpunkt des Komponistinnen-Festivals liegt im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Tübinger Komponistin Josephine Lang und drei ihrer Zeitgenossinnen: Emilie Mayer, Luise Adolpha Le Beau und Ethel Smyth.
Alle Informationen zum Komponistinnen Musikfest 2023 unter: ► https://www.tuebingen.de/komponistinnen
Samstag, 7. Oktober 2023, 20 bis 22 Uhr: Abschlusskonzert

Luise Adolpha Le Beau (1850-1927): Sinfonie F-Dur op. 41, 1. Satz „Allegro con fuoco“; „Ruth“, biblische Szenen für Soli, Chor und Orchester op. 27
Mari Vihmand (*1967): „Floreo“ für Sinfonieorchester (1996)
Ethel Smyth (1858-1944): Ouvertüre der Oper „The Wreckers“; „On the Cliffs of Cornwall“, Vorspiel zum 2. Akt der Oper „The Wreckers“; „Kyrie“ und „Gloria“ aus „Mass in D“ (1924)
Annika Mendrala – Sopran (Ruth, Mass in D)
Maryam Jalalikandy – Sopran (Ruth)
NN – Sopran (Ruth)
Marion Eckstein – Alt (Ruth, Mass in D)
Thalia Fano – Alt (Ruth)
Lucie Müller – Alt (Ruth)
Dustin Drosdziok – Tenor (Mass in D)
Markus Eiche – Bariton (Ruth, Mass in D)
BachChor Tübingen – Einstudierung Ingo Bredenbach (Ruth)
Chor Semiseria – Einstudierung Frank Schlichter (Mass in D)
Johanneskantorei – Einstudierung Wilfried Rombach (Mass in D)
Südwestdeutscher Kammerchor Tübingen – Einstudierung Judith Mohr (Mass in D)
Württembergische Philharmonie Reutlingen
Annedore Neufeld – Leitung
Stiftskirche Tübingen, Holzmarkt
Eintritt 45, 35, 25, 15 Euro
Tickets unter www.reservix.de und in allen Reservix-Vorverkaufsstellen
Das Komponistinnen-Festival findet vom 29. September bis 8. Oktober 2023 statt. Das Programm umfasst mehr als 50 Veranstaltungen: Konzerte, Vorträge, Filme, Mitmachformate, eine Ausstellung, eine Stadtführung, ein musikwissenschaftliches Symposium und den 1. Josephine Lang-Wettbewerb für Lied-Duo.
Bildquellen:
- Foto von Frau Neufeld: © Bettina Frank.
- Festival-Grafik: © Universitätsstadt Tübingen / Swen Marcel.